Tag 1: Ein vielversprechender Start
Der Eröffnungstag legte den Grundstein für ein actionreiches Wochenende. In der Kategorie bis 60 kg zeigte Yehonatan Veksler aus Israel all sein Judo-Können und sicherte sich eine wohlverdiente Silbermedaille.
Armeniens Ashik Andreyan aus derselben Kategorie brillierte mit seinen Judotechniken und holte die Bronzemedaille.
Für noch mehr Aufregung sorgte der Portugiese Miguel Gago, der sich in der Kategorie bis 66 kg eine Bronzemedaille sicherte und damit sein Talent unter Beweis stellte.
Tag 2: Britischer Triumph, österreichische Freude und ukrainische Erfolge
Am zweiten Tag der Meisterschaft ging Großbritanniens Luke Davies als Sieger hervor, der eine Bronzemedaille in der Kategorie bis 73 kg gewann.
Der Ukrainer Igor Tsurkan setzte seine Erfolgsgeschichte mit einer Silbermedaille in der Kategorie bis 81 kg fort. Dass Igor zukünftig ganz oben bei den Champions mitspielen wird, wurde spätestens bei diesem Turnier klar.
Auch Elena Dengg aus Österreich nutzte dieses prestigeträchtige Sportevent, um ihr großes Talent unter Beweis zu stellen und sicherte sich in der Klasse bis 70 kg eine Bronzemedaille.
Tag 3: Ein bemerkenswerter Abschluss
Die Spannung stieg je näher sich die Meisterschaft dem Ende zuneigte. Yuliia Kurchenko aus der Ukraine zeigte auch bei diesem Judoturnier, dass sie in Top-Form ist und gewann eine Bronzemedaille in der Kategorie bis 78 kg. Ihre Medaille in Den Haag bewies einmal mehr ihre Konstanz, wodurch sie ihre beeindruckende Medaillensammlung erweitern konnte, nachdem sie kürzlich eine Silbermedaille beim IJF Senior Grand Prix in Zagreb gewonnen hatte.
In der Schwergewichtsklasse bewies Giannis Antoniou aus Zypern sein Potenzial, indem er eine Silbermedaille in der Kategorie über 100 kg sicherte und zeigte damit, dass Judotalente keine Gewichtslimits kennen.
IPPONGEAR-Team: 8 Medaillen, 7 Nationen
Die starken Leistungen des IPPONGEAR-Teams führten zu insgesamt 8 Medaillen, die ein breites Spektrum an Gewichtsklassen und Nationen abdecken. Es ist sehr beeindruckend zu sehen, wie diese Athleten, die aus sieben verschiedenen Nationen stammen, ihre individuellen Talente und Potenziale bei der Junioren-EM in Den Haag zeigen konnten. Diese jungen Sportler sind zweifellos die Zukunft des Judosports. Ihre in Den Haag gezeigte Entschlossenheit und ihr Talent verdeutlichen eine vielversprechende Zukunft auf der europäischen Bühne und darüber hinaus.
Wir können es kaum erwarten, den Weg dieser jungen Athleten zu verfolgen und zu sehen, wohin sie die Zukunft führen wird.