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Cvjetko, Madsen und Sipocz IM GOLDRAUSCH bei der U23 EM in porec

Drei Tage nach der Junioren-EM durften sich auch die U23 Judoka in der InterSport Halle gegenüberstehen. Großartige Kämpfe mit alten und neuen Europameistern gab es an beiden Turniertagen in Porec zu feiern.

Der erste Tag verlief aus IPPON GEAR Sicht bereits sehr vielversprechend. Die frisch gebackene Junioren-Europameisterin, Andrea Stojadinov, -48 kg, schaffte es auch in der höheren Altersklasse aufs Podium und durfte ihre stark erkämpfte Bronzemedaille mit nach Hause nehmen. Dabei musste sich die Serbin nur der neuen U23-Europameisterin, Melanie Vieu, aus Frankreich geschlagen geben.

Bronze glänzte auch die Medaille der Tschechin Vera Zemanova, die sich in der Gewichtsklasse -57 kg im Kampf um Platz 3 gegen ihre Gegnerin, Danna Nagucheva, durchsetzte.

Knapp einen Podiumsplatz verpasst, hat die Portugiesin, Teresa Santos, -52 kg, die sich im Bronzekampf gegen Anais Mosdier leider nicht durchsetzen konnte.

Die dritte und letzte Medaille für den ersten Turniertag brachte Robert Klacar, -66 kg, in das IPPON GEAR Team. Der Kroate zeigte bei seiner Heim-EM eine top Leistung, wofür er am Ende mit dem zweiten Podiumsplatz belohnt wurde.

Super gemacht, Leute!

Am zweiten EM-Tag rieselte es nur so Medaillen für IPPON GEAR. Gleich 3 Mal Gold und je 2 Silber- und Bronzemedaillen erkämpften sich unsere IPPON GEAR Athleten. Was für eine Leistung!

Als erste Athletin aus dem IPPON GEAR Team durfte Lara Cvjetko, -70 kg, bei der diesjährigen U23 EM ihre Goldmedaille feiern. Auf heimischem Boden steigerte sich die Kroatin im gesamten Turnierverlauf und zeigte im Finalkampf gegen ihre israelische Gegnerin, Maya Goshen, ihr ganzes Können. Fantastic Job, Lara! Herzlichen Glückwunsch!

Eine Gewichtsklasse höher setzte sich auch die Junioren-Weltmeisterin und mehrfache Grand-Prix-Medaillengewinnern Karla Prodan durch und sicherte sich in der Klasse U78 kg den zweiten Podiumsplatz und damit Silber.

Als Goldanwärterin startete die Ungarin Mercedesz Szigetvari, +78 kg, in die diesjährige EM. Die erfahrene Judoka hat bereits bei der U23 EM 2019 Bronze eingeholt und sammelte auch schon reichlich Erfahrung bei den Senioren. Leider verpasste sie ihre letzte Chance zu Gold und durfte sich aber mit einer großartigen Leistung über ihren dritten Podiumsplatz freuen. Unsere herzlichsten Glückwünsche gehen auch an die Kroatin Helena Vukovic, die sich den 5. Platz auf heimischer Matte erkämpfte.

Eine richtig starke Performance zeigten die männlichen Judoka aus unserem IPPON GEAR Team. In der U90 kg Klasse kämpfte sich Roland Goz bis zum dritten Platz vor und durfte sich über Bronze freuen. Der amtierende Vize-Europameister hatte gute Chancen auf Gold, aber die Konkurrenz war dieses Jahr einfach zu stark. Beim nächsten Mal sehen wir dich ganz oben, Roland!

Glückwünsche auch an den Ungar Apor Toth, der in der gleichen Gewichtsklasse den fünften Platz holte.

Bei unseren Schwergewichtlern rieselten die Medaillen nur so. Das besondere Highlight war sicherlich die Goldmedaille von Mathias Madsen, der als erster Däne einen Europameistertitel gewann. Als Favorit bereits in den Finalkampf eingestiegen, wurde Mathias seiner Rolle im Finalkampf gegen seinen ungarischen IPPON GEAR Teamkollegen Zsombor Veg, -100 kg, gerecht. Der Ungar nutzte bereits die Junioren-EM für sich als Trainingslauf und steigerte seine Leistung bei der U23 enorm. Am Ende belohnte er sich mit dem zweiten Podiumsplatz und sicherte sich somit den Vize-Europameistertitel. Somit wandern gleich zwei Edelmetalle in das Team IPPON GEAR. Richtig stark, Jungs und herzlichen Glückwunsch!

Eine Medaille folgte der nächsten! Die letzte Goldmedaille ging an den amtierenden Junioren- und U23-Europameister Richard Sipocz in der Schwergewichtsklasse +100 kg. Der erfahrene Ungar beeindruckte durch sein enorm hohes Kampfniveau und gewann verdient auch dieses Jahr den U23-Europameistertitel. Herzlichen Glückwunsch, Richard, zum wiederholten Sieg!

Die einwöchige Judoveranstaltung im kroatischen Porec war sicherlich was ganz Besonderes für alle Judoka, Organisatoren und Beteiligten. Auch bei der U23 EM hieß es wieder Safety first. Durch die gute Turnierorganisation des kroatischen Judo-Verbandes konnten sich die Athleten ganz auf ihre Kämpfe konzentrieren. Unter solchen nicht einfachen Bedingungen zu kämpfen und top Leistungen auf die Matte zu bringen, ist richtig stark! Weiter so. Wir bleiben positiv und halten zusammen.

Kategorien: Judo

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